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  • Die Siegerin
    Sie trägt ein Kleid aus roter Seide, gold`ne Ketten und Geschmeide, hält den Kopf ganz hoch erhoben, ist in Macht und Geld verwoben. Hat die königliche Würde, trägt die Pflichten stolz als Bürde, die sie vor dem Mob beschützt, macht nur das noch, was ihr nützt. Und wechselt sie auch mal die Männer Siegerinnen leben länger. Senkt den Kopf vor ihren Höhren tritt mit ihren spitzen Schuhen. Macht mit Eitlen sich gemein lächelt und genießt den Schein. Nur im großen Schatten kann sie wirklich aufersteh́n, sich bewundern lassen, kann es lieben kann es lassen und wechselt sie auch mal die Männer, Siegerinnen leben länger. Sie wird von jenen gut behandelt ist behütet und verbandelt, fühlt sich sicher und verstanden, Bilder, Worte und Gedanken. Nur beim Flanieren auf den Straßen ist sie gar nicht so erhaben, hat den Kopf ganz tief gesenkt keinen Blick ans Volk verschenkt. Nur im großen Schatten kann sie wirklich aufersteh́n, sich bewundern lassen, kann es lieben kann es lassen und wechselt sie auch mal die Männer, Siegerinnen leben länger. Text: Elke Börner Musik: Corina Liebmann
  • Zugvogel
    Hab die Schwingen ausgebreitet, bin ein ganzes Stück geflogen, hab genossen wie man gleitet, durch des Himmels Blau da oben. Spür zwei Herzen in der Brust, hab zum Weggehn` große Lust. Leute saßen um die Wärme, hier geblieben wär` ich gerne. Bin ein ganzes Stück geflogen, durch des Himmels Blau da oben. Spür zwei Herzen in der Brust, hab zum Weggehn` große Lust. Ein Zugvogel möch ́t ich sein, träume immer noch vom Schweben. Ein Zugvogel möch ́t ich sein, bei Sonne und bei Regen. Ein Zugvogel möch ́t ich sein und immer weiterziehen. Ein Zugvogel möch ́t ich sein aus der Heimatenge fliehen. Bin dann schnell herabgesunken zu dem Platz, den ich schon kannte. Hab die Stelle schnell gefunden, wo ein kleines Feuer brannte. Hab die Schwingen ausgebreitet, hab genossen wie man gleitet, Hab ganz weit die Bahn gezogen, bin immer wieder heimgeflogen. Ein Zugvogel möch ́t ich sein, träume immer noch vom Schweben. Ein Zugvogel möch ́t ich sein, bei Sonne und bei Regen. Ein Zugvogel möch ́t ich sein möchte immer weiterziehen. Ein Zugvogel möch ́t ich sein aus der Heimatenge fliehen. Spür zwei Herzen in der Brust, hab zum Weggehn` große Lust. Ein Zugvogel möch ́t ich sein, träume immer noch vom Schweben. Ein Zugvogel möch ́t ich sein, bei Sonne und bei Regen. Ein Zugvogel möch ́t ich sein aus der Heimatenge fliehen bei Sonne und bei Regen. Text: Elke Börner Musik: Corina Liebmann
  • Unter meiner Haut
    Als deine Sonne mich beschien lag (noch) Eis unter meiner Haut. Im Duft von wildem Gras verwarfen wir die Zeit. Als deine Sonne mich beschien da gabst du mir all dein Glück. Ich war befangen in der Zeit die so viel Sehnsucht doch keinen Ausweg kennt. Zeig mir den Weg, mitten in dein Herz. Ich teile meine Welt, denn unter meiner Haut ist das Eis getaut. Als deine Sonne mich beschien, verschworen wir den Augenblick. So greifbar der Moment der einen Anfang ohne Ende kennt. Als deine Sonne mich beschien, lag noch Eis unter meiner Haut. Ich war befangen in der Zeit die so viel Sehnsucht doch keinen Ausweg kennt. Zeig mir den Weg, mitten in dein Herz. Ich teile meine Welt, denn unter meiner Haut ist das Eis getaut. Ja bitte zeig mir den Weg mitten in dein Herz denn unter meiner Haut ja unter meiner Haut ist das Eis getaut, ist das Eis getaut. © 2019 - Text / Arrangement: Corina Liebmann / CoraMusik
  • Hier begann mein Glück
    Alte Häuser und Straßen, fahles Licht in der Gassen, Silhouetten der Nacht verschlingen den Rest vom Tag. All die Farben verblassen, tänzelnde Schatten fallen lautlos über mich herein. Ich kehr zurück, denn hier begann mein Glück. Rastlos bin ich geworden. Ich kehr zurück, denn hier begann mein Glück. Hier will sein. Hinter Häusern, den Gassen, hinter Mauern, den Straßen, im Mondschein der Nacht da tanzt der letzte Tag. Taumelnde Wälder, glitzernde goldene Felder. Es knistert und rauscht, denn hier verweilt die Zeit. Ich kehr zurück, denn hier begann mein Glück. Rastlos bin ich geworden. Ich kehr zurück, (denn) hier begann mein Glück. Hier will sein. Ich kehr zurück, denn hier begann mein Glück Rastlos bin ich geworden. Ich kehr zurück, denn hier begann mein Glück. Hier will ich bleiben. Hier will ich bleiben. Hier will ich sein. © 2019 - Text / Arrangement: Corina Liebmann / CoraMusik
  • Kaffee Blues
    Weiß ich was ich will? Wenn nicht, wann weiß ich das? Und habe ich ´nen Plan? Was bringt mir das? Werde ich dann vom Plan gesteuert? Hat mich jemand angeheuert? Jemand der mir täglich sagt, ist doch gut wenn dich nichts plagt. Ja was wollen wir denn mehr? Ja was wollen wir denn mehr? Mach dir das Leben nicht so schwer. Tuh nur was man dir sagt, was man dir sagt. Weiß ich was ich will? Wenn nicht, wann weiß ich das? Und habe ich nen Plan? Hmmm, was bringt mir das? Es muss nur richtig wichtig klingen, Mal pompös, mal laut, ganz schrill. Das Schwarmtier Mensch glaubt fast allem und jedem was er will. Ja was wollen wir denn mehr? Ja was wollen wir denn mehr? Mach dir das Leben nicht so schwer. Tuh nur was man dir sagt, was man dir sagt. Und was lernen wir daraus? Bleiben wir im Mainstream? Oder raus? Frei von diesem Meinungsruß und singen dann den Kaffee Blues? Ja was wollen wir denn mehr? Ja was wollen wir denn mehr? Mach dir das Leben nicht so schwer. Tuh nur was man dir sagt. was man dir sagt. Ja was wollen wir denn mehr? Ja was wollen wir denn mehr? Mach dir das Leben nicht so schwer. Tuh nur was man dir sagt. was man dir sagt. was man dir sagt. © 2019 - Text: Knox © 2020 - Arrangement: Corina Liebmann (CoraMusik)
  • Blick aufs Licht
    Wenn dunkle Wolken ruhlos wandern das Himmelsblau verdecken und den Blick aufs Licht erschweren wirst du dich an das erinnern was du brauchst es zu erwecken. Hell und Dunkel sind Geschwister sind nicht nur der Augenschein sind auch Rufe und Geflüster die du erlebst in deinem Sein. Der Blick aufs Licht ist dein Leben. Den hast du oder hast du nicht. Du suchst dir dann aus was willst du dir geben. Glücklich als Mensch sein oder auch nicht. Wenn dunkle Wolken ruhlos wandern das Himmelsblau verdecken wirst du dich auf das besinnen was du brauchst es zu erwecken. Der Moment hat zwei Gesichter das Leben ist nicht nur bunt. denn im Schwarz und Weiß erscheint es wieder das sowohl als auch - und ... Der Blick aufs Licht ist dein Leben. Den hast du oder hast du nicht. Du suchst dir dann aus was willst du dir geben. Glücklich als Mensch sein oder auch nicht. Du wirst dich besinnen was du brauchst es zu erwecken. Denn der Blick aufs Licht ist dein Leben neues zu entdecken. Ja, der Blick aufs Licht ist dein Leben Den hast du oder hast du nicht. Du suchst dir dann aus was willst du dir geben glücklich als Mensch sein. Ja, der Blick aufs Licht ist dein Leben den hast du oder auch nicht Du suchst dir dann aus was willst du dir geben glücklich als Mensch sein. © 2019 - Knox © 2020 - Arrangement: Corina Liebmann / CoraMusik
  • Ich kann nicht bleiben
    Ich kann nicht bleiben am Fenster flüstere ich. Abschied von der Nacht und des lauten Schweigens. Ich kann nicht bleiben meine Schritte werden leise. Die Sonne ist mir zu weit, singt eine Nachtigall von Zeit jenseits des schweren Treibens. Ich nehm von hier das letzte Licht vernehm das Raunen der Welt. Was mir vom letzten Tage blieb, als ich noch Freiheit in die Wolken schrieb. Ich kann nicht bleiben mein Atem wird kalt. In Tropfen aus Eis in den Worten, neig ich mich zu wärmeren Orten. Ich kann nicht bleiben, flieh mit meiner Sehnsucht fort. Nach endlos weicher Erde, lass ich mich irgendwo nieder, bleibe und geh immer wieder. Ich nehm von hier das letzte Licht vernehm das Raunen der Welt. Alles geht zur Neige irgendwann. Nur ein freier Vogel fliegen kann. Ich nehm von hier das letzte Licht von tausenden Träumen mit. Was mir vom letzten Tage blieb, als ich noch Freiheit in die Wolken schrieb. © 2020 - Sylvia Kling © 2021 - Arrangement: Corina Liebmann / CoraMusik
  • Seelenfest
    Ich brauche etwas Schönes was mich atmen lässt. Etwas Großes und Sanftes, ein Seelenfest. Ich brauche nur ein Wollen, einen sanft klingenden Ton. Keine Rosen, nur den blutroten Mohn. Ich brauche eher die Zwerge als die mächtigen Riesen. Begehbare Berge, kleine blühende Wiesen. Ich will die Distanzen vom Erdenspiel, vom schrecklichen Ganzen, vom bitteren Viel. Ich brauch nichts, was im Wind verweht nur etwas, damit ich wieder atmen kann, was im Zeitenfluss nicht vergeht und ich träume mir ein Irgendwann. Ich brauche ein kleines Feuer, kein Flammenmeer. Wie wär mir oft teuer, ein Menschenleer. Ich brauche Vögel, die ziehen und wiederkehren. Was nützt mir ein Fliehen über fernen Meeren. Ich brauche friedliche Seelen, das Funkeln menschlicher Klänge, aus hellen Kehlen, angstlose Gesänge. Ich brauch nichts, was im Wind verweht nur etwas, damit ich wieder atmen kann, was im Zeitenfluss nicht vergeht und ich träume mir ein Irgendwann. Ich brauch nichts, was im Wind verweht etwas schönes, was mich atmen lässt, im Zeitenfluss nicht vergeht - hmmm - ein Seelenfest. Ich brauch nichts, was im Wind verweht nur etwas, damit ich wieder atmen kann, was im Zeitenfluss nicht vergeht und ich träume und träume mir ein Irgendwann. Ich träume mir ein Irgendwann. Sylvia Kling - Auszug aus dem Gedichtband „Was von mir bleibt“ © 2020 - Arrangement: Corina Liebmann / CoraMusik
  • Dort
    Dort, wo noch Träume zu Hause sind wo er weht, ein leiser Wind dort, wo Wolken im Sternenwald glühen und die Blumen schöner blühen. Dort, wo die Sonne heller scheint wo ein Kind goldene Tränen weint dort wo das Wasser ist glasklar und noch nie ein Blutstropfen war. Dort hin will ich gehen. Dort hin will ich gehen. Dort, will ich ewig verweilen aus dem Schatten die Seufzer teilen und glauben, dass es niemals ende jene Welt im Traum ich fände. Dort, wo Männer als Väter stehen nicht in erblindete Herzen sehen wo Kinder spielen, einfach so lachen wo die Tage in Stille erwachen. Dort, wo Worte nicht im Nebel verschwinden wo sich Liebende zusammen finden dort, wo das Leben nach Zucker schmeckt und das Summen der Bienedie Linde bedeckt Dort hin will ich gehen. Dort will ich sein. Dort, will ich ewig verweilen aus dem Schatten die Seufzer teilen und glauben, dass es niemals ende jene Welt im Traum ich fände. Dort hin will ich gehen. Dort will ich sein. Dort hin will ich gehen. Finde ich diese Tage, finde ich einen Sinn. Dort, will ich ewig verweilen, aus dem Schatten die Seufzer teilen und glauben, dass es niemals ende. Dort, will ich ewig verweilen, aus dem Schatten die Seufzer teilen und glauben, dass es niemals ende jene Welt im Traum ich fände. Dort. Text: Sylvia Kling © 2019 - Arrangement: Corina Liebmann / CoraMusik
  • Hier am Meer
    Weit, weit so weit, weht der Sand der Zeit, und ich träume von dir hier am Meer und der Ewigkeit. Weit, weit so weit, mit dem Strom der Zeit, taucht die Sonne den Tag ins Meer. Wie ein funkelndes Band und ich liege hier und (ich) träume von dir im noch warmen Sand. Ich liebe das wilde Schäumen der Nacht das mich süchtig macht. Gefangen im Moment, so ergriffen im hier, such ich nach Dir. Weit weit so weit, weht der Sand der Zeit, und ich träume von dir hier am Meer und der Ewigkeit, hmmm, und der Ewigkeit. Hier bin ich oft gewesen. Hier habe ich verweilt, hab das Meer mit all den Sternen geteilt. Hier bin ich oft gewesen, habe ich verweilt, weit, weit so weit. hier am Meer hier am Meer hier am Meer und der Erwigkeit, hmmm hier am Meer hier am Meer hier am Meer und der Ewigkeit Hmmm und der Ewigkeit. © 2019 - Text / Arrangement: Corina Liebmann / CoraMusik
  • Joeline
    An Tagen wie diesen fliegt die Zeit an mir vorbei. Wär ich so gerne mit die vogelfrei. Dein kleiner Engel flattert aufgeregt umher. Gebrochene Flügel habens schwer. Denn wenn du gehst dann bleib ich hier. Joeline, es ist das was man nie vergisst. Joeline, alles was du bist. An Tagen wie diesen vermiss ich unser Glück. Hol mir die alten Fotos und die Zeit zurück. Was uns nicht umhaut ja das stärkt ein Leben Lang. Ich hätt so gerne mehr davon. Auch wenn du gehst bin ich bei dir. Joeline, es ist das was man nie vergisst. Joeline, alles was du bist. Joeline, manchmal bricht sie unsre Zeit. Joeline, wir werden sehen was uns bleibt. Ich trag dein Herz durch diese Tür. Denn wenn du gehst, ja wenn du gehst dann bleib ich hier. Joeline, es ist das was man nie vergisst Joeline, alles was du bist. Joeline, manchmal bricht sie uns´re Zeit. wir werden sehen was uns bleibt. Joeline © 2019 - Text / Arrangement: Corina Liebmann / CoraMusik
  • Der gute alte Mond
    Leise klopft der Regen an das alte Fensterglas, spiegelt sich im fahlen matten Licht. Nur die alte Laterne vorm Haus, ging schon lange nicht mehr aus, als ob sie ewig brennt. Nur der Mond aus Papier, lächelt zu dir, weil er deine Wünsche kennt. Ich bin da für dich, beschütze dich, komm, ich erzähl von dieser Welt. Denn ich komm immer wieder. Ich bin der gute alte Mond der bei dir wohnt. Ich schein in dein Zimmer, geh nie für immer. Bin da für dich, der gute alte Mond. Fauchend bläst der Abendwind die Blätter auf die Straßen. Sie tanzen im fahlen matten Licht. Wie ein Teppich aus bunten Farben wie tausend Sterne funkeln sie hier. Selbst in den sonst so grauen Gassen. Und der Mond aus Papier, er lächelt zu dir. Weil er deine Träume kennt. Ich bin da für dich, ih beschütze dich, komm, komm ich erzähl von dieser Welt. Denn ich komm immer wieder. Ich bin der gute alte Mond der bei dir wohnt. Ich schein in dein Zimmer, geh nie für immer. Bin da für dich, der gute alte Mond. Der gute alte Mond. Ich komm’ immer wieder, schein in dein Zimmer. Ich bin der gute alte Mond der bei dir wohnt. Ja ich komm immer wieder geh nie für immer, bin da für dich, der gute alte Mond. Denn ich komm’ immer wieder, geh nie für immer Bin da für dich, der gute alte Mond. Ja ich komm immer wieder, Bin da für dich, der gute alte Mond. Ich schein in dein Zimmer geh nie für immer. Bin da für dich, der gute alte Mond. Ja ich komm immer wieder. Nur du und ich. Der gute alte Mond. © 2019 - Text / Arrangement: Corina Liebmann / CoraMusik
  • Traumtänzer
    Lass den Tag vorbei, geh mit ihm ein Stück Tanz, Tanz, Tanz diesen Augenblick. Ein Traumtänzer sein, in Farbe und Licht mal lachend, mal weinend, taumelnd vor Glück. Ergreif den Moment ganz auf deine Weise, hier beginnt sie deine Reise. Leb den Moment, diesen Augenblick das Morgen war gestern, jetzt zählt Dein Glück. Tanz, tanz, tanz weil du es kannst, kannst, kannst Weil du ihn liebst, diesen Augenblick ​ Tanz, tanz, tanz weil du es kannst, kannst, kannst Denn wo du stehst, gibt es kein zurück. Lass den Tag vorbei, geh mit ihm ein Stück im Leuchten der Nacht spielt laut die Musik. So zerbrechlich und klein, mal ein Traumtänzer sein, in Farbe und Licht, taumelnd vor Glück. Tanz, Tanz, Tanz, Tanz diesen Augenblick. Tanz auf Deine Weise, tanze voller Glück. Tanz, Tanz, Tanz, Tanz, dreh dich wild im Kreise mal laut und mal leise. Tanz, tanz, tanz weil du es kannst, kannst, kannst Weil du ihn liebst, diesen Augenblick ​ Tanz, tanz, tanz weil du es kannst, kannst, kannst Denn wo du stehst, gibt es kein zurück. Tanz, tanz, tanz weil du es kannst, kannst, kannst Weil du ihn lebst diesen Augenblick. © 2019 - Text / Corina Liebmann / CoraMusik © 2021 - Arrangement: Peter Kirsch, Corina Liebmann / CoraMusik
  • Feiern wie früher (weihnachtliches)
    Denkst du noch daran, wie es mal war, als erst der Strom weg war in diesem Jahr und wir ganz eng dann beim Kerzenlicht saßen und aus dem Ofen den Bratapfel aßen. Als spät dann der Wind heulte um unser Haus. Packten wir die Geschenke aus. Lass uns noch einmal so feiern wie früher, als es so wunderbar einfach war. Lass uns noch einmal so fühlen wie damals, als es an Weihnach́t ein Leuchten gab. Weißt du noch wie du die Plätzchen von einem Holzbrett aufs Blech gelegt hast. Kannst du noch hören, wie Vaters Feuer hell aufgelodert knistert und knackt? Wie er erzählte vom geschlagenen Baum, der dich verfolgt hat bist in deinen Traum. Lass uns noch einmal so feiern wie früher, als es so wunderbar einfach war. Lass uns noch einmal so fühlen wie damals, als es an Weihnach́t ein Leuchten gab. Kannst du noch Großmutters Hände und die gestrickten Handschuhe sehn? Kannst du dich noch erinnern an all das Funkeln am Abend vorm Schlafen gehn? Erinnerstdu dich an den eisigen Hauch, an Eisblumenfenster und kräuselnden Rauch. Lass uns noch einmal so feiern wie früher, als es so wunderbar einfach war. Lass uns noch einmal so fühlen wie damals, als es an Weihnach́t ein Leuchten gab. Text: Elke Börner Musik: Corina Liebmann

 Songtexte ... 

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